Der dritte Tag unserer Tour ist von uns im Großen und Ganzen recht kulturell gestaltet worden. Den Vormittag über haben wir das „Ghetto Fighter Museum“ in der Nähe der Stadt Akko besucht. Die interessante und vor allem bewegende Geschichte jüdischer Widerstandskämpfer rief in vielen von uns Betroffenheit hervor. Viele Diskussionsrunden und kleinere Gruppenarbeiten mit unseren israelischen Gastgebern sorgten aber dafür, dass nicht nur Vergangenes thematisiert wurde, sondern auch Gegenwärtiges und Zukünftiges in den Fokus rückte.
Nach diesem informativen Vormittag und einem sehr reichhaltigen Mittagessen (Hummus!) ging es dann den Nachmittag über in die Stadt Akko, die wir je nach Lust und Laune alleine, oder in Form einer Stadtführung erkunden konnten. Diese historisch bedeutsame Stadt, hat über die Jahrhunderte hinweg häufig ihren Besitzer gewechselt und bietet einen multikulturellen Mix aus muslimischen und jüdischen Traditionen. Die Besichtigung bot aber nicht nur einen Blick auf das nahöstliche Stadtleben, sondern auch auf das Mittelmeer…
Heute stand der Kranich zwar nicht unbedingt im Mittelpunkt unseres Programms, dennoch wird uns dieser erlebnisreiche und nachdenkliche Tag in Erinnerung bleiben!
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